Ein weiteres, spannendes NeoClassic-Album auf dem polnischen Label Rage in Eden. Und wieder ein Projekt aus Frankreich. Wobei sich sowohl hinter Auswahlt als auch hinter Liyr die selbe Person, Sven Mann, verbirgt. Dieses Projekt ist jedoch ein gutes Stück kraftvoller, heftiger.
Besonders herausstechen die Nummern 5 und 7. "Hyperborean" ist äußerst düster, dennoch straight. Martialische Trommeln, wie es sich gehört. Permanent spürbare Dramatik, Sprachwirrwarr.
Das absolute Highlight ist dann jedoch "La fureur et le bruit". Brutal stampfende Beats! Dramatisch, vielschichtig, laut, gewaltig! Überwältigend und euphorisierend. Definitiv auch etwas für die Tanzfläche. Denn dort wirkt es sicherlich erst in seinem vollen Umfang. Es lässt einen noch eine Weile gefangen.
Die anderen Stücke sind keinesfalls "Füllmaterial", sondern ganz ähnlich spannend.
Samstag, 28. Juli 2012
Mittwoch, 11. Juli 2012
Rezension__March of Heroes - La Chute
Nachdem die ersten beiden Veröffentlichungen der Franzosen March of Heroes auf dem für NeoClassic/Martial bekannten Label Rage in Eden erschienen sind, kam das neue Album bei Steinklang im Frühjahr zur Welt.
Das Intro (für ein Intro mit 6:50 min ziemlich lang) macht seinem Namen alle Ehre und stimmt einen sehr gut auf das Folgende ein. Es beginnt recht ruhig und wird dominiert von einem tiefen Brummen, das wohlig aber auch bedrohend klingt. Hinzu kommen später noch Kriegsgeräusche, die das gesamte Album durchziehen, sowie ein Frauenchor.
Im nächsten Stück sind einige (Film-?) Samples zu hören und es gipfelt in einer dramatischen Schlacht. Auch "Un Appel Aux Armes" ist bombastisch und fesselnd.
Genau zur Häfte des Album (die Nummer 7) werden endlich sehr präsent die Trommeln geschwungen. Faszinierend.
Insgesamt ein äußerst "runder" Silberling, der sich für den NeoClassic-Liebhaber allemal lohnt.
Das Intro (für ein Intro mit 6:50 min ziemlich lang) macht seinem Namen alle Ehre und stimmt einen sehr gut auf das Folgende ein. Es beginnt recht ruhig und wird dominiert von einem tiefen Brummen, das wohlig aber auch bedrohend klingt. Hinzu kommen später noch Kriegsgeräusche, die das gesamte Album durchziehen, sowie ein Frauenchor.
Im nächsten Stück sind einige (Film-?) Samples zu hören und es gipfelt in einer dramatischen Schlacht. Auch "Un Appel Aux Armes" ist bombastisch und fesselnd.
Genau zur Häfte des Album (die Nummer 7) werden endlich sehr präsent die Trommeln geschwungen. Faszinierend.
Insgesamt ein äußerst "runder" Silberling, der sich für den NeoClassic-Liebhaber allemal lohnt.
Tags:
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