Das Maschinenfest hat im Industrial-Kalender seinen festen Termin im Oktober. So ist es auch dieses Jahr wieder so weit. Vom 12. bis 14.10.2012 findet es in der Turbinenhalle in Oberhausen statt. Drei heftige Tage mit einem großartigen Line-Up. Hier der Spielplan:
Freitag
17:00 Einlass
18:00 Hydrone
19:00 Dirty K
20:00 Sabes
21:00 Hysteresis
22:00 Nin Kuji
23:00 The [Law-Rah] Collective
00:00 HECQ
01:00 Enduser
02:00 Sonar
Samstag
17:00 Einlass
18:00 Oyaarss
19:00 Swanika
20:00 Syntech
21:00 Objekt Urian
22:00 Flint Glass
23:00 Pow[d]er Pussy
00:00 Militia
01:00 100blumen
02:00 Winterkälte
Sonntag
15:00 Einlass
16:00 2 Kilos & More feat. Black Sifichi
17:00 Xanopticon
18:00 Underhill
19:00 CON-DOM
20:00 Geistform
21:00 Axiome
22:00 In Slaughter Natives
23:00 Haujobb
00:00 Roger Rotor
Alle 3 Tage kosten 59 EUR inkl. Festival-DoCD. Die einzelnen Tage 25 EUR.
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Freitag, 5. Oktober 2012
Sonntag, 5. Februar 2012
03.03.2012__Krachbar in Oberhausen
Die regelmäßig stattfindende Krachbar im Druftluft Oberhausen fährt wieder seine Anlage hoch. Der Krach kommt dieses mal von:
- Chrysalide
- Wieloryb
- Psycarnage
Als DJs spielen zusätzlich Andi Aka, Dabi und Distorted Chaos.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 9 EUR.
- Chrysalide
- Wieloryb
- Psycarnage
Als DJs spielen zusätzlich Andi Aka, Dabi und Distorted Chaos.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 9 EUR.
Tags:
Breakcore,
Industrial,
Konzert,
Rhythm'n'Noise,
Veranstaltung
Montag, 10. Oktober 2011
12.11.__Zeit Für Lärm 4,5 in Osnabrück
Im Bastard Club findet die Veranstaltungsreihe Zeit für Lärm statt, in dessen Rahmen Schlauch 2 Elf, eine Kooperation von Frl. Linientreu und SaturmZlide, live spielen sowie 2 DJs Musik kredenzen: DJ Schneiderlein und Yourself in the Mirror.
Das Programm verspricht Industrial, Industrial-Techno, Noise und Breakcore aber auch Dark Ambient.
Beginn 21 Uhr, Eintritt kostet 6 EUR.
Das Programm verspricht Industrial, Industrial-Techno, Noise und Breakcore aber auch Dark Ambient.
Beginn 21 Uhr, Eintritt kostet 6 EUR.
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Breakcore,
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Industrial,
Konzert,
Noise,
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Rhythm'n'Noise,
Veranstaltung
Montag, 19. September 2011
Rezension__Zweizz & Joey Hopkins
Der Norweger Svein Egil Hatlevik aka Zweizz hat zusammen mit dem inzwischen leider verstorbenen Joey Hopkins diesen Sommer ein beeindruckendes, selbstbetiteltes Album veröffentlicht.
Kennen gelernt haben sich die beiden über MySpace und begonnen, via Internet gemeinsam an Tracks zu arbeiten. Hinzu kam telefonischer Kontakt. Bis zu seinem plötzlichen Tod 2008 hatten sie so 11 Songskizzen angefertigt. Diese wurden in Andenken an Joey Hopkins von Zweizz fertiggestellt und auf Jester Records veröffentlicht.
Heraus gekommen ist eine spannende Mischung verschiedener Stilrichtungen, die alle irgendwie zusammen hängen und das Album herrlich abwechslungsreich machen.
Gleich zu Beginn wird man von einer überwältigenden Klangkulisse empfangen. Noisig, aber nicht düster. Melodisch, aber nicht schön. Danach geht es weiter Richtung Hardcore. Aber nicht ganz. Vorher wird zu Industrial abgebogen. Als krasser Kontrast gibt es im Anschluss Clicks'n'Cuts.
Die Nummer 6 namens "porcelain dolls in the bath" ist mein persönlicher Favorit. Sehr wild und durcheinander. Kirmes auf Speed. Trotzdem mit eingängiger, in Anführungsstrichen, Melodie. Sehr treibend durch eine hohe Anzahl an Beats per Minute. Wirkt auch fröhlich. Doch diese Fröhlichkeit ist ziemlich anstrengend.
The Goat (die Ziege) hat einen starken EBM-Touch. Schon allein durch den Gesang, der jedoch immer wieder ins Absurde abdriftet. Auch im nächsten Stück wird wieder mit Gesang gespielt. Abermals ganz klar als weitere Geräuschquelle.
Zweizz selbst beschreibt seine Musik sehr passend: "Electronic, hectic like a can of worms, some pop surfaces, distorted, melodic most of the time, some black metal influences, some IDM influences." Das einzige, was für meinereiner nicht direkt auffindbar ist, sind die Black Metal-Einflüsse. Doch das kann auch daran liegen, dass ich mich mit dieser Musikrichtung noch nie wirklich beschäftigt habe. Man kann ja auch nicht alles hören.
Kennen gelernt haben sich die beiden über MySpace und begonnen, via Internet gemeinsam an Tracks zu arbeiten. Hinzu kam telefonischer Kontakt. Bis zu seinem plötzlichen Tod 2008 hatten sie so 11 Songskizzen angefertigt. Diese wurden in Andenken an Joey Hopkins von Zweizz fertiggestellt und auf Jester Records veröffentlicht.
Heraus gekommen ist eine spannende Mischung verschiedener Stilrichtungen, die alle irgendwie zusammen hängen und das Album herrlich abwechslungsreich machen.
Gleich zu Beginn wird man von einer überwältigenden Klangkulisse empfangen. Noisig, aber nicht düster. Melodisch, aber nicht schön. Danach geht es weiter Richtung Hardcore. Aber nicht ganz. Vorher wird zu Industrial abgebogen. Als krasser Kontrast gibt es im Anschluss Clicks'n'Cuts.
Die Nummer 6 namens "porcelain dolls in the bath" ist mein persönlicher Favorit. Sehr wild und durcheinander. Kirmes auf Speed. Trotzdem mit eingängiger, in Anführungsstrichen, Melodie. Sehr treibend durch eine hohe Anzahl an Beats per Minute. Wirkt auch fröhlich. Doch diese Fröhlichkeit ist ziemlich anstrengend.
The Goat (die Ziege) hat einen starken EBM-Touch. Schon allein durch den Gesang, der jedoch immer wieder ins Absurde abdriftet. Auch im nächsten Stück wird wieder mit Gesang gespielt. Abermals ganz klar als weitere Geräuschquelle.
Zweizz selbst beschreibt seine Musik sehr passend: "Electronic, hectic like a can of worms, some pop surfaces, distorted, melodic most of the time, some black metal influences, some IDM influences." Das einzige, was für meinereiner nicht direkt auffindbar ist, sind die Black Metal-Einflüsse. Doch das kann auch daran liegen, dass ich mich mit dieser Musikrichtung noch nie wirklich beschäftigt habe. Man kann ja auch nicht alles hören.
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Rezension
Donnerstag, 28. Juli 2011
26. & 27.08.11__Schlagstrom Festival in Berlin
Ende August findet bereits zum 8. Mal das große/großartige Schlagstrom Festival in Berlin statt. Zu hören gibt es an diesen 2 Tagen eine riesige Auswahl von Künstlern, die sich in den verschiedenen Bereichen der krachigen elektronischen Musik einen Namen gemacht haben. Der Eintritt kostet läppische 36 EUR inkl. Festival-CD.
Line-Up:
- Monolith
- N.U.Unruh
- Faust
- Asche
- Red Sniper
- 13th Monkey
- heimstatt yipotash
- Mono-Amine
- Solar Skeletons
- Marita Schreck
- Objekt/Urian
- Joke Lanz: turntables
- 100blumen
- Mandelbrot
- dr.nexus
- Anemone Tube
- Proyecto Mirage
- Kirdec
- Sandblasting
- morbus m.
- Capsular
- Tardive Dyskinesia
- Chrysalide
- Frl. Linientreu
- Séamus O'Donnell
- Darkrad
Line-Up:
- Monolith
- N.U.Unruh
- Faust
- Asche
- Red Sniper
- 13th Monkey
- heimstatt yipotash
- Mono-Amine
- Solar Skeletons
- Marita Schreck
- Objekt/Urian
- Joke Lanz: turntables
- 100blumen
- Mandelbrot
- dr.nexus
- Anemone Tube
- Proyecto Mirage
- Kirdec
- Sandblasting
- morbus m.
- Capsular
- Tardive Dyskinesia
- Chrysalide
- Frl. Linientreu
- Séamus O'Donnell
- Darkrad
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Mittwoch, 9. Februar 2011
26.02.11__Electronic Warfare in Dresden
An diesem Samstag findet im Sektor Evolution ein vom Umfang her schon als kleines Festival zu bezeichnender Konzertabend statt. Das Lineup auf den 2 Floors ist vielfältig und verspricht gute Musik. Der Eintritt ist mit 6 EUR im VVK, 8 EUR AK äußert preiswert. Beginn ist um 22 Uhr.
strom:ton-Floor
Mono No Aware (hands productions)
Heimstatt Yipotash (hands productions)
Maschinenkrieger KR52 vs. Disraptor (hands productions)
1979 (sonic warriors united)
16pad Noise Terrorist (hands productions)
Störimpuls
Aura Kamikura (global noise movement)
Der Kleine Lakai (global noise movement)
Breakcore-Floor
LFO Demon (sprengstoff recordings)
Noize Creator (suburban trash)
Störenfried (mkultra)
Ashtar DXD (hartefakte)
Stupid (ak47/exlepäng)
Meanbean (mkultra)
Visuals
Semioticwarrior Cutta
Photamer (global noise movement)
strom:ton-Floor
Mono No Aware (hands productions)
Heimstatt Yipotash (hands productions)
Maschinenkrieger KR52 vs. Disraptor (hands productions)
1979 (sonic warriors united)
16pad Noise Terrorist (hands productions)
Störimpuls
Aura Kamikura (global noise movement)
Der Kleine Lakai (global noise movement)
Breakcore-Floor
LFO Demon (sprengstoff recordings)
Noize Creator (suburban trash)
Störenfried (mkultra)
Ashtar DXD (hartefakte)
Stupid (ak47/exlepäng)
Meanbean (mkultra)
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Semioticwarrior Cutta
Photamer (global noise movement)
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Donnerstag, 13. Januar 2011
29.01.2011_The Night Of The Mighty Ant in Moers

- Hypnoskull
- Morgenstern
- Punch Inc.
- Nin Kuji
- Mono Amine
Einlass ist um 20 Uhr. Eintritt kostet lediglich 12 EUR. Karten gibt es z.B. hier.
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Donnerstag, 16. Dezember 2010
05.03.11__Krachbar in Oberhausen
Im kommenden Frühjahr (schöner Gedanke bei dem aktuellen Wetter) öffnet nach einer längeren Pause wieder die "Krachbar" im Druckluft in Oberhausen.
Live spielen werden an diesem Abend Bong-Ra, 13th Monkey und SaturmZlide. Als DJs agieren Andi Aka, Dabi und Cholostase.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 9 EUR.
Live spielen werden an diesem Abend Bong-Ra, 13th Monkey und SaturmZlide. Als DJs agieren Andi Aka, Dabi und Cholostase.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 9 EUR.
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Sonntag, 12. Dezember 2010
Rezension__Iszoloscope - Beyond Within EP
Noch vor dem neuen Album "The Edge of Certainty", das hier letztens ebenfalls schon besprochen wurde, kam diese EP heraus. Sie beinhaltet 5 eigene Stücke sowie 8 Remixes. Nicht nur, aber auch deswegen unterscheidet sich der Sound auf der EP doch relativ stark vom Album.
Der Sound umfasst hauptsächlich Techno (mehr oder weniger), Breakcore und, wie ich finde, Cybergoth. Zumindest geht es häufig sehr stark in diese Richtung. Das ist schon recht grenzwertig und hat mich zugegebenermaßen etwas irritiert. Das hab ich von Iszoloscope nicht erwartet.
Die Remixes sind zwar allesamt eigenständig (was grundsätzlich schon mal gut ist), allerdings finde ich die meisten nicht so besonders gut. Entweder sind sie langweilig oder einfach nur anstrengend. Doch es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Von "Heard Voices" gibt es eine akustische Piano-Version der VJane MissT aus Quebec. Sehr interessant, was aus einem rein elektronischen Industrial-Stück gemacht werden kann. Einen wirklich großartigen Remix hat auch Ah-cama Sotz abgeliefert. Feiner, dichter Industrial. Zum Schluss kommt noch ein wirklich abgefahrener Remix von Xenocode. Kein durchgehender, einheitlicher Rhythmus, verstörend, faszinierend.
Der Sound umfasst hauptsächlich Techno (mehr oder weniger), Breakcore und, wie ich finde, Cybergoth. Zumindest geht es häufig sehr stark in diese Richtung. Das ist schon recht grenzwertig und hat mich zugegebenermaßen etwas irritiert. Das hab ich von Iszoloscope nicht erwartet.
Die Remixes sind zwar allesamt eigenständig (was grundsätzlich schon mal gut ist), allerdings finde ich die meisten nicht so besonders gut. Entweder sind sie langweilig oder einfach nur anstrengend. Doch es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Von "Heard Voices" gibt es eine akustische Piano-Version der VJane MissT aus Quebec. Sehr interessant, was aus einem rein elektronischen Industrial-Stück gemacht werden kann. Einen wirklich großartigen Remix hat auch Ah-cama Sotz abgeliefert. Feiner, dichter Industrial. Zum Schluss kommt noch ein wirklich abgefahrener Remix von Xenocode. Kein durchgehender, einheitlicher Rhythmus, verstörend, faszinierend.
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Rezension
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Rezension__16pad Noise Terrorist - Utopia
Der 16pad Noise Terrorist aus Leipzig hat Ende September das sehr interessante Album "Utopia" auf Hands Productions veröffentlicht.
Candy Schlueer (so sein Alter Ego) macht seit inzwischen gut 10 Jahren Musik und hat in dieser Zeit sowohl im Bereich Drum'n'Bass als auch im Industrial (z.B. Bandmitglied bei S.K.E.T.) einige Platten heraus gebracht. Das hört man diesem Album ganz klar an.
Es ist eine wirklich großartige Symbiose aus (nicht nur) diesen beiden Musikrichtungen. Denn auch Breakcore, IDM und Elektro-Einflüsse sind vorhanden. Der Rhythmus wird jedoch hauptsächlich im D'n'B-Takt vorgegeben.
Das Thema "Utopia" wird auf jeden Fall eher unkonventionell umgesetzt. Große Euphorie und strahlende Visionen sucht man hier vergebens. Häufig entsteht eher Endzeit- als Aufbruchstimmung.
Übrig bleibt dennoch die Hoffnung. Diese wird spätestens bei meinem persönlichen Höhepunkt des Albums deutlich: Dem letzten Track namens "Lovetrack". Ein wahnsinniges Stück, das Trägheit, Bewegung, Resignation und Hoffnung zugleich verkörpert. Dazu gibt es im Netz auch ein Video, das wirklich gut zum Stück passt und einen guten ersten Eindruck von der CD vermittelt.
Candy Schlueer (so sein Alter Ego) macht seit inzwischen gut 10 Jahren Musik und hat in dieser Zeit sowohl im Bereich Drum'n'Bass als auch im Industrial (z.B. Bandmitglied bei S.K.E.T.) einige Platten heraus gebracht. Das hört man diesem Album ganz klar an.
Es ist eine wirklich großartige Symbiose aus (nicht nur) diesen beiden Musikrichtungen. Denn auch Breakcore, IDM und Elektro-Einflüsse sind vorhanden. Der Rhythmus wird jedoch hauptsächlich im D'n'B-Takt vorgegeben.
Das Thema "Utopia" wird auf jeden Fall eher unkonventionell umgesetzt. Große Euphorie und strahlende Visionen sucht man hier vergebens. Häufig entsteht eher Endzeit- als Aufbruchstimmung.
Übrig bleibt dennoch die Hoffnung. Diese wird spätestens bei meinem persönlichen Höhepunkt des Albums deutlich: Dem letzten Track namens "Lovetrack". Ein wahnsinniges Stück, das Trägheit, Bewegung, Resignation und Hoffnung zugleich verkörpert. Dazu gibt es im Netz auch ein Video, das wirklich gut zum Stück passt und einen guten ersten Eindruck von der CD vermittelt.
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Rezension
Dienstag, 23. November 2010
Rezension__Iszoloscope - The Edge of Certainty
Am 3. November ist das neue Album von Iszoloscope aus Montreal auf ant-zen erschienen. Nachdem sie bereits seit 1999 Musik machen und in dieser Zeit eine ganze Reihe von Alben, EPs usw. veröffentlicht haben, wurde nun der nächste Schritt zum 5. Album getan.
Wie bei vielen Projekten ist auch bei Iszoloscope eine Weiterentwicklung vom Krach weg erkennbar. Was jedoch nicht heißen soll, dass dieser auf dem Album nicht mehr vor kommt.
Insgesamt ist also von "Industrial" nicht (mehr) allzu viel auf dem Album zu finden. Wobei man dazu sagen sollte, dass es auf den früheren Alben ohnehin nie so stark krachend und fiepsend zu ging wie bei so manch anderem Künstler aus der Szene. Interessanterweise gibt es auf deren Webseite eine wirklich sehr gute Beschreibung zu ihrem Sound, die mir die Ausformulierung dessen spart. Doch so ungefähr hätte ich den auch definiert: "a fusion of industrial, electro-acoustic, ambient, rhythmic noise, psy-trance and break-core".
Diese Bandbreite ist teilweise in einem einzigen Track zu hören. Eine spannende Sache, die für immer wieder überraschende Wendungen sorgt. Man weiß bei einigen Stücken nicht, wie sie denn ausgehen werden.
Allerdings gibt es natürlich auch den sehr straighten Sound, der in dieser Form niemanden mehr überraschen dürfte. Besonders Track 5 "In the face of descent" ist astreiner Techno, der mir (ausgerechnet mir, der in der Technoszene quasi musikalisch sozialisiert wurde) an dieser Stelle nicht ganz so zu sagt.
Trotzdem schön und gut.

Insgesamt ist also von "Industrial" nicht (mehr) allzu viel auf dem Album zu finden. Wobei man dazu sagen sollte, dass es auf den früheren Alben ohnehin nie so stark krachend und fiepsend zu ging wie bei so manch anderem Künstler aus der Szene. Interessanterweise gibt es auf deren Webseite eine wirklich sehr gute Beschreibung zu ihrem Sound, die mir die Ausformulierung dessen spart. Doch so ungefähr hätte ich den auch definiert: "a fusion of industrial, electro-acoustic, ambient, rhythmic noise, psy-trance and break-core".
Diese Bandbreite ist teilweise in einem einzigen Track zu hören. Eine spannende Sache, die für immer wieder überraschende Wendungen sorgt. Man weiß bei einigen Stücken nicht, wie sie denn ausgehen werden.
Allerdings gibt es natürlich auch den sehr straighten Sound, der in dieser Form niemanden mehr überraschen dürfte. Besonders Track 5 "In the face of descent" ist astreiner Techno, der mir (ausgerechnet mir, der in der Technoszene quasi musikalisch sozialisiert wurde) an dieser Stelle nicht ganz so zu sagt.
Trotzdem schön und gut.
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