
Mit krassen Neonfarben bemalt standen sie auf der Bühne zwischen den Lasern, die durch die Luft schwirrten. Der Frontmann hatte einen Totenkopf auf das Gesicht sowie Knochen auf die Arme gemalt. Kam gut. Sie hatten auch noch eine Tänzerin dabei, die immer wieder durch verschiedene Aktionen für Abwechslung gesorgt hat. Sei es mit der altbekannten Flex auf Bauch und Schenkel oder barbusig.
Der Sound war gut. Die Jungs und Mädels strahlen eine wirkliche Energie aus und bringen so ihre Stücke optimal auf die Bühne. Laut, schnell, eingängig. Gefällt mir live besser als daheim aus der Konserve. Prodigy treffen Ministry treffen The Cramps. Ein paar Termine haben sie noch. Sollte man sich mal antun.
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