Mittwoch, 21. November 2012
23.11.2012__Zinngeschrei im Abby
Ausnahmsweise Freitags findet im Abby auf dem 3. Floor Zinngeschrei mit DJ Fenja & DJ Alex statt. Zu hören gibt es wie gewohnt Industrial, Neofolk, Martial, Ritual und Minimal.
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR inkl. 1 EUR Verzehr.
Tags:
Industrial,
NeoClassic,
NeoFolk,
Noise,
Party,
PowerElectronic,
Veranstaltung
Montag, 22. Oktober 2012
Rezension__Subliminal - Under Pressure
Die neue EP von Subliminal heißt "Under Pressure" und klingt auch genau so.
Veröffentlicht wurde sie in einer auf 517 Kopien limitierten Auflage
bei Galakthorrö.
Die A-Seite geht direkt in die Vollen. Der typische Subliminal-Sound bricht über einen herein. Eindringlich, intensiv und teilweise wirklich anstrengend. Die Klangkulissen sind sehr dicht und geben kaum Raum, um Gedanklich "durch" zu kommen. Man bleibt gefangen und nur das Ende der Rille sorgt für die Befreiung.
Die B-Seite schließt direkt daran an und wird nur im zweiten Stück deutlich gemäßigter. "Schö"n ist es darum allerdings noch lang nicht. Aber Gut. Die EP ist damit nicht nur physikalisch eine Runde Sache.
Beim Label selbst ist die 7" leider bereits vergriffen.
Die A-Seite geht direkt in die Vollen. Der typische Subliminal-Sound bricht über einen herein. Eindringlich, intensiv und teilweise wirklich anstrengend. Die Klangkulissen sind sehr dicht und geben kaum Raum, um Gedanklich "durch" zu kommen. Man bleibt gefangen und nur das Ende der Rille sorgt für die Befreiung.
Die B-Seite schließt direkt daran an und wird nur im zweiten Stück deutlich gemäßigter. "Schö"n ist es darum allerdings noch lang nicht. Aber Gut. Die EP ist damit nicht nur physikalisch eine Runde Sache.
Beim Label selbst ist die 7" leider bereits vergriffen.
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EP,
Industrial,
Rezension
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Rezension__v.a. - Kosmoloko 2
Die Label-Compilation "Kosmoloko" von Galakthorrö geht in die zweite Runde. Die Stücke wurden allesamt speziell für diesen Sampler komponiert und sind sonst also auf keinem anderen Tonträger auffindbar. Alle aktuellen Label-Künstler präsentieren sich mit jeweils zwei Stücken: November Növelet, Subliminal, Herz Jühning, Hermann Kopp und natürlich Haus Arafna.
Den Anfang machen November Növelet. Die CD/LP beginnt damit eher träge und vor allem dunkel. Doch schon das nächste Stück ist wieder etwas lebhafter und geht in Richtung Minimal-Sound, mit Mr. Arafna am Mikrofon.
Weiter geht es mit Subliminal. Es wird sehr heftig. Eine stark verzerrte Stimme spricht und brüllt, begleitet von bedrohlichem Brummen. Industrial in bester Manier! Danach kann man sich mental wieder etwas zurück lehnen.
Wobei man danach von Herz Jühning nicht unbedingt in dieser Position gelassen wird. Die beiden Stücke sind (wie gewohnt) sehr eindringlich und wühlen das Gemüt doch wieder deutlich mehr auf. Gerade "Der elektrische Horror" macht seinem Name alle Ehre.100 Punkte!
Hermann Kopp ist irgendwie etwas anders und geht einen Schritt mehr in Richtung Elektronika und experimentellem Sound. Vor allem "Vessels" ist eher ungewöhnlich und fällt sehr positiv auf. Es klingt ein wenig nach einer langsam gespielten Balalaika zusammen mit einer schlecht gestimmter Geige. Oder so ähnlich.
Den Abschluss bilden Haus Arafna mit zwei Stücken, die wieder einen Schritt weg gehen vom Sound des letzten Albums "New York Rhapsody". Allerdings war dieses Album ja auch ein Soundtrack zu einer Modenschau, also für einen besonderen Rahmen. Das hier klingt ganz klar mehr nach dem, was einem spontan im Kopf "herumlärmt", wenn man an Haus Arafna denkt.
Die auf 650 Vinyls limitierte LP ist beim Label schon länger ausverkauft. Die CD ist jedoch noch problemlos zu haben.
Den Anfang machen November Növelet. Die CD/LP beginnt damit eher träge und vor allem dunkel. Doch schon das nächste Stück ist wieder etwas lebhafter und geht in Richtung Minimal-Sound, mit Mr. Arafna am Mikrofon.
Weiter geht es mit Subliminal. Es wird sehr heftig. Eine stark verzerrte Stimme spricht und brüllt, begleitet von bedrohlichem Brummen. Industrial in bester Manier! Danach kann man sich mental wieder etwas zurück lehnen.
Wobei man danach von Herz Jühning nicht unbedingt in dieser Position gelassen wird. Die beiden Stücke sind (wie gewohnt) sehr eindringlich und wühlen das Gemüt doch wieder deutlich mehr auf. Gerade "Der elektrische Horror" macht seinem Name alle Ehre.100 Punkte!
Hermann Kopp ist irgendwie etwas anders und geht einen Schritt mehr in Richtung Elektronika und experimentellem Sound. Vor allem "Vessels" ist eher ungewöhnlich und fällt sehr positiv auf. Es klingt ein wenig nach einer langsam gespielten Balalaika zusammen mit einer schlecht gestimmter Geige. Oder so ähnlich.
Den Abschluss bilden Haus Arafna mit zwei Stücken, die wieder einen Schritt weg gehen vom Sound des letzten Albums "New York Rhapsody". Allerdings war dieses Album ja auch ein Soundtrack zu einer Modenschau, also für einen besonderen Rahmen. Das hier klingt ganz klar mehr nach dem, was einem spontan im Kopf "herumlärmt", wenn man an Haus Arafna denkt.
Die auf 650 Vinyls limitierte LP ist beim Label schon länger ausverkauft. Die CD ist jedoch noch problemlos zu haben.
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Rezension,
Sampler
Dienstag, 16. Oktober 2012
02.11.2012__≠ (not equal) in Berlin
Im ansonsten für ziemlich anderen Sound bekannten Berghain in Berlin findet zum 3. Mal die Veranstaltungsreihe ≠ (not equal) statt. Das Line-Up ist an diesem Abend sehr außergewöhnlich, allerdings auch extrem interessant (Auftritte in dieser Reihenfolge):
- Opium Hum
- Brighter Death Now LIVE
- Chris & Cosey LIVE
- Veronica Vasicka
- Grischa Lichtenberger LIVE
- DJ Hell
- Lucy LIVE
- Svreca
- Opium Hum
Es spielen also unter anderem die Industrial-Pioniere Chris & Cosey (Throbbing Gristle) sowie Brighter Death Now, als auch die Techno-Legende DJ Hell.
Einlass 21 Uhr, Beginn: 22 Uhr, Eintritt 25,30 EUR. Einlass ab 18 Jahre.
- Opium Hum
- Brighter Death Now LIVE
- Chris & Cosey LIVE
- Veronica Vasicka
- Grischa Lichtenberger LIVE
- DJ Hell
- Lucy LIVE
- Svreca
- Opium Hum
Es spielen also unter anderem die Industrial-Pioniere Chris & Cosey (Throbbing Gristle) sowie Brighter Death Now, als auch die Techno-Legende DJ Hell.
Einlass 21 Uhr, Beginn: 22 Uhr, Eintritt 25,30 EUR. Einlass ab 18 Jahre.
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Elektronika,
IDM,
Industrial,
Konzert,
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Veranstaltung
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Rezension__Stahlplanet - Nachwelt
Auf dem Label Dead Master's Beat wurde das 2. Album des Thüringers Stahlplanet namens "Nachwelt" veröffentlicht. Es ist eine abwechslungsreiche CD, die sich gekonnt zwischen den Bereichen Industrial, Dark Ambient, Noise und Elektronika bewegt und insgesamt eine Runde Sache darstellt.
Gleich zu Beginn wird eine Atmosphäre geschaffen, die im Wesentlichen über das gesamte Album so erhalten bleibt. Mal mehr, mal weniger intensiv und "lärmig". Es ist laut. Es ist dreckig. Es ist dunkel. Es zieht einen in seinen Bann.
Dazu kommen bei einigen Stücken richtig schöne Old School-Sounds, die das Gemüt sehr positiv berühren (vor allem die Nummer 3 "Elektrohirn"). Gerade"Elektrohirn" ist auch ein echter Anspieltipp. Schöne Synthie-Sounds, versetzt mit teilweise klassischen Sägegeräuschen und weiteren Geräuschkulissen, die sich immer wieder auf- und abbauen. Irgendwie ist es trotzdem recht monoton und wirkt fast meditativ.
Die 4, "Funkwellenwalzer" (siehe unten), ist dagegen wieder ganz anders.
Weitere Hochlichter sind Nummer 6 und 9. Sie sind zwischen den sphärischeren Stücken diejenigen, die deutlich strenger zum Hörer sind und vielleicht gerade darum sehr zu begeistern wissen und natürlich hier im Blog besonders hervor gehoben werden sollen.
Gleich zu Beginn wird eine Atmosphäre geschaffen, die im Wesentlichen über das gesamte Album so erhalten bleibt. Mal mehr, mal weniger intensiv und "lärmig". Es ist laut. Es ist dreckig. Es ist dunkel. Es zieht einen in seinen Bann.
Dazu kommen bei einigen Stücken richtig schöne Old School-Sounds, die das Gemüt sehr positiv berühren (vor allem die Nummer 3 "Elektrohirn"). Gerade"Elektrohirn" ist auch ein echter Anspieltipp. Schöne Synthie-Sounds, versetzt mit teilweise klassischen Sägegeräuschen und weiteren Geräuschkulissen, die sich immer wieder auf- und abbauen. Irgendwie ist es trotzdem recht monoton und wirkt fast meditativ.
Die 4, "Funkwellenwalzer" (siehe unten), ist dagegen wieder ganz anders.
Weitere Hochlichter sind Nummer 6 und 9. Sie sind zwischen den sphärischeren Stücken diejenigen, die deutlich strenger zum Hörer sind und vielleicht gerade darum sehr zu begeistern wissen und natürlich hier im Blog besonders hervor gehoben werden sollen.
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Montag, 8. Oktober 2012
03.11.2012__ZugZwang-Festival III in Darmstadt
Zum dritten mal findet das von Chamber Music organisierte ZugZwang-Festival in Darmstadt statt. Das Line-Up besteht wieder aus 3 interessanten Künstlern:
- La Nomenklatur
- Sutcliffe Jügend
- Club Moral
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr. Eintritt 20 EUR.
Zum Festival gibt es auch wieder einen limitierten, aufwändigen Sampler mit Stücken der Künstler.Die Super-limitierte Version hat eine Beton-Hülle!
- La Nomenklatur
- Sutcliffe Jügend
- Club Moral
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr. Eintritt 20 EUR.
Zum Festival gibt es auch wieder einen limitierten, aufwändigen Sampler mit Stücken der Künstler.Die Super-limitierte Version hat eine Beton-Hülle!
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Freitag, 5. Oktober 2012
12. - 14.10.2012__Maschinenfest in Oberhausen
Das Maschinenfest hat im Industrial-Kalender seinen festen Termin im Oktober. So ist es auch dieses Jahr wieder so weit. Vom 12. bis 14.10.2012 findet es in der Turbinenhalle in Oberhausen statt. Drei heftige Tage mit einem großartigen Line-Up. Hier der Spielplan:
Freitag
17:00 Einlass
18:00 Hydrone
19:00 Dirty K
20:00 Sabes
21:00 Hysteresis
22:00 Nin Kuji
23:00 The [Law-Rah] Collective
00:00 HECQ
01:00 Enduser
02:00 Sonar
Samstag
17:00 Einlass
18:00 Oyaarss
19:00 Swanika
20:00 Syntech
21:00 Objekt Urian
22:00 Flint Glass
23:00 Pow[d]er Pussy
00:00 Militia
01:00 100blumen
02:00 Winterkälte
Sonntag
15:00 Einlass
16:00 2 Kilos & More feat. Black Sifichi
17:00 Xanopticon
18:00 Underhill
19:00 CON-DOM
20:00 Geistform
21:00 Axiome
22:00 In Slaughter Natives
23:00 Haujobb
00:00 Roger Rotor
Alle 3 Tage kosten 59 EUR inkl. Festival-DoCD. Die einzelnen Tage 25 EUR.
Freitag
17:00 Einlass
18:00 Hydrone
19:00 Dirty K
20:00 Sabes
21:00 Hysteresis
22:00 Nin Kuji
23:00 The [Law-Rah] Collective
00:00 HECQ
01:00 Enduser
02:00 Sonar
Samstag
17:00 Einlass
18:00 Oyaarss
19:00 Swanika
20:00 Syntech
21:00 Objekt Urian
22:00 Flint Glass
23:00 Pow[d]er Pussy
00:00 Militia
01:00 100blumen
02:00 Winterkälte
Sonntag
15:00 Einlass
16:00 2 Kilos & More feat. Black Sifichi
17:00 Xanopticon
18:00 Underhill
19:00 CON-DOM
20:00 Geistform
21:00 Axiome
22:00 In Slaughter Natives
23:00 Haujobb
00:00 Roger Rotor
Alle 3 Tage kosten 59 EUR inkl. Festival-DoCD. Die einzelnen Tage 25 EUR.
Sonntag, 30. September 2012
02.10.2012__Fetenkommando im Abby
Im Abby in Messkirch spielen jetzt vor dem Feiertag auf dem 3. Floor DJ Disco Dave und DJ Feten Fabi Electronic, IDM, Ambient, Industrial und Noise.
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR (inkl. 1 EUR Verzehr).
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR (inkl. 1 EUR Verzehr).
Freitag, 28. September 2012
Rezension__November Növelet - Heart Of Stone
Die neue EP "Heart Of Stone" von November Növelet auf Galakthorrö ist zwar Ende August erschienen, jedoch (wie zu erwarten war) nicht unbedingt etwas für laue Sommerabende. Der anstehende Herbst passt da schon deutlich besser.
Der Sound ist unverändert melancholisch und die 4 Stücke "schleppen" sich dahin (nicht negativ gemeint). Selbst das etwas schnellere und auf jeden Fall tanzflächentaugliche "Dancing Queen" ist eher verhalten dynamisch. Dennoch oder deswegen eine sehr gute Nummer!
Die anderen Stücke sind zwar ruhiger, trotzdem passt alles perfekt zusammen. Dieser analoge, wohlig warme Sound nimmt einen fast tröstend in den Arm. Angst muss man hier keine haben.
Die EP ist allerdings beim Label bereits ausverkauft, da auf 793 Stück limitiert. Man muss bei den Händlern also ein bisschen auf die Suche gehen. Doch es lohnt sich.
Der Sound ist unverändert melancholisch und die 4 Stücke "schleppen" sich dahin (nicht negativ gemeint). Selbst das etwas schnellere und auf jeden Fall tanzflächentaugliche "Dancing Queen" ist eher verhalten dynamisch. Dennoch oder deswegen eine sehr gute Nummer!
Die anderen Stücke sind zwar ruhiger, trotzdem passt alles perfekt zusammen. Dieser analoge, wohlig warme Sound nimmt einen fast tröstend in den Arm. Angst muss man hier keine haben.
Die EP ist allerdings beim Label bereits ausverkauft, da auf 793 Stück limitiert. Man muss bei den Händlern also ein bisschen auf die Suche gehen. Doch es lohnt sich.
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Dienstag, 18. September 2012
Rezension__Dirty K - Torrent Of Fury
Auf Hands Productions ist das neue Album "Torrent Of Fury" der Engländer Dirty K erschienen. Um eines Vorweg zu nehmen: Es fügt sich nahtlos in den Sound des Labels ein.
Es beginnt mit einem rauschenden Intro. Später rückt das sphärische Rauschen doch etwas mehr in den Hintergrund und macht den Rhythmen Platz. Zu hören gibt es dann also "klassischen" Rhythm'n'Noise. Sehr solide, teilweise richtig gut. Die meisten Stücke funktionieren auf der Tanzfläche und der Autobahn ausgezeichnet. Für Daheim ist es insgesamt eher weniger geeignet.
Teilweise geht es vielleicht etwas zu stark in Richtung hartem Techno (Progressive Techno oder wie auch immer man das bezeichnen möchte). Trotzdem sind die Stücke immer sehr krachig und die Herkunft ist unverkennbar.
Es beginnt mit einem rauschenden Intro. Später rückt das sphärische Rauschen doch etwas mehr in den Hintergrund und macht den Rhythmen Platz. Zu hören gibt es dann also "klassischen" Rhythm'n'Noise. Sehr solide, teilweise richtig gut. Die meisten Stücke funktionieren auf der Tanzfläche und der Autobahn ausgezeichnet. Für Daheim ist es insgesamt eher weniger geeignet.
Teilweise geht es vielleicht etwas zu stark in Richtung hartem Techno (Progressive Techno oder wie auch immer man das bezeichnen möchte). Trotzdem sind die Stücke immer sehr krachig und die Herkunft ist unverkennbar.
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Freitag, 24. August 2012
25.08.2012__Klang-Wahn im Abby
Im Abby in Messkirch ist am kommenden Samstag wieder Klang-Wahn mit DJ Stöfi und Gast-DJ angesagt. Auf dem Programm stehen Avantgarde, Neofolk, Industrial, Noise und Power Electronics.
Beginn 22 Uhr.
Beginn 22 Uhr.
Samstag, 28. Juli 2012
Rezension__Auswahlt - Paroxysm
Ein weiteres, spannendes NeoClassic-Album auf dem polnischen Label Rage in Eden. Und wieder ein Projekt aus Frankreich. Wobei sich sowohl hinter Auswahlt als auch hinter Liyr die selbe Person, Sven Mann, verbirgt. Dieses Projekt ist jedoch ein gutes Stück kraftvoller, heftiger.
Besonders herausstechen die Nummern 5 und 7. "Hyperborean" ist äußerst düster, dennoch straight. Martialische Trommeln, wie es sich gehört. Permanent spürbare Dramatik, Sprachwirrwarr.
Das absolute Highlight ist dann jedoch "La fureur et le bruit". Brutal stampfende Beats! Dramatisch, vielschichtig, laut, gewaltig! Überwältigend und euphorisierend. Definitiv auch etwas für die Tanzfläche. Denn dort wirkt es sicherlich erst in seinem vollen Umfang. Es lässt einen noch eine Weile gefangen.
Die anderen Stücke sind keinesfalls "Füllmaterial", sondern ganz ähnlich spannend.
Besonders herausstechen die Nummern 5 und 7. "Hyperborean" ist äußerst düster, dennoch straight. Martialische Trommeln, wie es sich gehört. Permanent spürbare Dramatik, Sprachwirrwarr.
Das absolute Highlight ist dann jedoch "La fureur et le bruit". Brutal stampfende Beats! Dramatisch, vielschichtig, laut, gewaltig! Überwältigend und euphorisierend. Definitiv auch etwas für die Tanzfläche. Denn dort wirkt es sicherlich erst in seinem vollen Umfang. Es lässt einen noch eine Weile gefangen.
Die anderen Stücke sind keinesfalls "Füllmaterial", sondern ganz ähnlich spannend.
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Mittwoch, 11. Juli 2012
Rezension__March of Heroes - La Chute
Nachdem die ersten beiden Veröffentlichungen der Franzosen March of Heroes auf dem für NeoClassic/Martial bekannten Label Rage in Eden erschienen sind, kam das neue Album bei Steinklang im Frühjahr zur Welt.
Das Intro (für ein Intro mit 6:50 min ziemlich lang) macht seinem Namen alle Ehre und stimmt einen sehr gut auf das Folgende ein. Es beginnt recht ruhig und wird dominiert von einem tiefen Brummen, das wohlig aber auch bedrohend klingt. Hinzu kommen später noch Kriegsgeräusche, die das gesamte Album durchziehen, sowie ein Frauenchor.
Im nächsten Stück sind einige (Film-?) Samples zu hören und es gipfelt in einer dramatischen Schlacht. Auch "Un Appel Aux Armes" ist bombastisch und fesselnd.
Genau zur Häfte des Album (die Nummer 7) werden endlich sehr präsent die Trommeln geschwungen. Faszinierend.
Insgesamt ein äußerst "runder" Silberling, der sich für den NeoClassic-Liebhaber allemal lohnt.
Das Intro (für ein Intro mit 6:50 min ziemlich lang) macht seinem Namen alle Ehre und stimmt einen sehr gut auf das Folgende ein. Es beginnt recht ruhig und wird dominiert von einem tiefen Brummen, das wohlig aber auch bedrohend klingt. Hinzu kommen später noch Kriegsgeräusche, die das gesamte Album durchziehen, sowie ein Frauenchor.
Im nächsten Stück sind einige (Film-?) Samples zu hören und es gipfelt in einer dramatischen Schlacht. Auch "Un Appel Aux Armes" ist bombastisch und fesselnd.
Genau zur Häfte des Album (die Nummer 7) werden endlich sehr präsent die Trommeln geschwungen. Faszinierend.
Insgesamt ein äußerst "runder" Silberling, der sich für den NeoClassic-Liebhaber allemal lohnt.
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Montag, 11. Juni 2012
30.06.12__Zinngeschrei im Abby
An diesem Samstag werden auf dem 3. Floor im Abby in Messkirch abermals Fenja Zinngeschrei und Alex aufspielen. Zu hören gibt es in äußerst angenehmer Mischung Industrial, Neofolk, Martial, Ritual und Minimal.
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Donnerstag, 31. Mai 2012
Neues Album "The end of the beginning" von Der Blutharsch
Am 21. Juni erscheint ein neues Album von "Der Blutharsch and the infinite church of the leading hand" als LP, CD und (!) Kassette. Einen kleinen Vorgeschmack gibt dieses Video:
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Donnerstag, 22. März 2012
07.04.2012__Triarii in Augsburg
An diesem Ostersamstag präsentiert Paganwelt Triarii Live in der Kantine in Augsburg. Dazu gibt es auf dem großen Floor vor und nach dem Konzert die Party Grauzone mit den Pagan DJs & Freunden. Der 2. Floor steht an diesem Abend für Depeche Mode und 80er.
Einlass 23 Uhr, Beginn 0 Uhr. Vorverkauf 11 EUR, Abendkasse 14 EUR.
Einlass 23 Uhr, Beginn 0 Uhr. Vorverkauf 11 EUR, Abendkasse 14 EUR.
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Mittwoch, 21. März 2012
Rezension__Liyr - Sub Terra Inferis
Liyr aus Frankreich haben auch ihr 2. Album "Sub Terra Inferis" auf Rage in Eden veröffentlicht. Außer in Form eines Digipacks ist es zusätzlich in einer auf 54 Stück limitierten Holzkiste inklusive CDr mit 4 weiteren Stücken zu haben.
Das Album wird dominiert von bombastischen Klängen sowie treibenden Rhythmen und Trommeln. Dementsprechend startet es auch gleich mit dem ersten Stück genau so. Das nächste Stück ist etwas anderer, geradezu gruseliger Art. Hier fällt vor allem die heftige Stimme auf. Es ist eine wirklich ungewöhnliche Mischung aus Verzerrung und Flüstern. So vorgetragen hört man die französische Sprache praktisch nie. Spannend.
Die weiteren Stücke bewegen sich weiter in diesen Bereichen und sind großteils ähnlich interessant. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig. Im Gegenteil. Es sind immer wieder kleine Überraschungen dabei, die aufhorchen lassen.
Die Bonus-CDr schließt hier nahtlos an. Gleich das erste Stück "Temple of Glory" ist ein echtes Highlight. Denn hier geht es forsch und aggressiv zur Sache. Die äußerst kraftvollen Trommeln verstärken die Wirkung der Impulsivität und ziehen einen in ihren Bann.
Das Album wird dominiert von bombastischen Klängen sowie treibenden Rhythmen und Trommeln. Dementsprechend startet es auch gleich mit dem ersten Stück genau so. Das nächste Stück ist etwas anderer, geradezu gruseliger Art. Hier fällt vor allem die heftige Stimme auf. Es ist eine wirklich ungewöhnliche Mischung aus Verzerrung und Flüstern. So vorgetragen hört man die französische Sprache praktisch nie. Spannend.
Die weiteren Stücke bewegen sich weiter in diesen Bereichen und sind großteils ähnlich interessant. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig. Im Gegenteil. Es sind immer wieder kleine Überraschungen dabei, die aufhorchen lassen.
Die Bonus-CDr schließt hier nahtlos an. Gleich das erste Stück "Temple of Glory" ist ein echtes Highlight. Denn hier geht es forsch und aggressiv zur Sache. Die äußerst kraftvollen Trommeln verstärken die Wirkung der Impulsivität und ziehen einen in ihren Bann.
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Freitag, 16. März 2012
17.03.2012__Wolfhall im Abby
Bereits jetzt am Samstag ist auf dem dritten Floor im Abby in Messkirch wieder Wolfhall mit DJ Fenris angesagt. Es gibt also wieder Folk Noir, Martial, Industrial und Rhytmic Noise zu hören.
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR (inkl. 1 EUR Verzehr.
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR (inkl. 1 EUR Verzehr.
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Mittwoch, 14. März 2012
30.04.2012_Musik für Eingeweide in Erlangen
Im New Force in Erlangen (eigentlich ein Metal-Club) gibt es auch mal elektronischen Lärm auf die Mütze. Als DJs sind am Start:
- Herr Panzar, An Pervere & Drei Sterne General Popov (M.A.O.)
- M.E. (Zero Degree, Nullgrad)
Die Playlist vom letzten Mal findet sich hier.
Eintritt FREI, Getränke sind wohl günstig.
- Herr Panzar, An Pervere & Drei Sterne General Popov (M.A.O.)
- M.E. (Zero Degree, Nullgrad)
Die Playlist vom letzten Mal findet sich hier.
Eintritt FREI, Getränke sind wohl günstig.
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Donnerstag, 8. März 2012
24.03.2012__Nacht & Nebel im Ulm
Die vierteljährliche Veranstaltung Nacht & Nebel findet an diesem Samstag bereits zum 29. mal im Cat Cafe im Ulm statt. Wie gewohnt gibt es auf dem kleinen Floor Industrial, Dark Folk, Angstpop usw. zu hören.
Beginn 21 Uhr.
Beginn 21 Uhr.
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Mittwoch, 7. März 2012
Rezension__Mouse On Mars - Parastrophics
Nach 6 langen Jahren ist nun endlich wieder ein Album der Elektronika-Heroen Mouse On Mars erschienen. Es ist deren erste Veröffentlichung auf Monkeytown Records, dem Label von Modeselektor, die vom Sound her in eine ganz ähnliche Richtung gehen wie Mouse On Mars, nur meistens deutlich tanzbarer sind.
Schon nach den ersten Tönen des Eröffnungsliedes erkennt man den typischen Mouse On Mars-Sound wieder und freut sich. Sie sind sich bei Melodien, Sounds, Beats, Gesang (Vocals) usw. also treu geblieben. Auch der Abwechslungsreichtum zwischen völlig unrhythmisch sowie sehr straighten und treibenden Stücken ist vorhanden. Dennoch hat eine Entwicklung zum Vorgängeralbum "Varcharz" gegeben. Parastrophics ist nicht ganz so heftig und rau wie dieses.
Es kommen z.B. ein paar mehr "schöne" Melodien vor. Gleich die Nummer 2 enthält eine geradezu süßliche Melodie. Allerdings erscheint diese erst nach einem ziemlich krassen Surren, das die erste Minute beherrscht.
Die 4 ("Wienuss") hat einen straighten Rhythmus und ist nicht ganz so verfrickelt wie die Vorgänger. Es bietet damit eine angenehmen Entspannungsphase für Ohren und Hirn.
Denn danach wird vom Hörer wieder mehr Aufmerksamkeit gefordert. Wenngleich der Nachfolger "The Know Your Name" sehr fluffig und leichtfüßig klingt.
In dieser Variabilität geht es weiter, bis mit den letzten 2 Stücken das Finale kommt.
"Baku Hipster" tendiert stark in Richtung Breakcore. Besonders seltsam wirkt die Sprache, bei der ich nicht sicher sagen kann, was es ist. Ist das "aserbaidschanisch"? Bei Lösungsvorschlägen bitte die Kommentarfunktion unten nutzen oder bei Facebook kommentieren.
Zu guter letzt dann der einzige, echte 4/4-Takt auf dem Album. Ein technoides Stück, das naturgemäß sehr zum Tanzen einlädt. Sehr schöner Abschluss eines sehr guten Albums.
Mouse on Mars - "Polaroyced"
Schon nach den ersten Tönen des Eröffnungsliedes erkennt man den typischen Mouse On Mars-Sound wieder und freut sich. Sie sind sich bei Melodien, Sounds, Beats, Gesang (Vocals) usw. also treu geblieben. Auch der Abwechslungsreichtum zwischen völlig unrhythmisch sowie sehr straighten und treibenden Stücken ist vorhanden. Dennoch hat eine Entwicklung zum Vorgängeralbum "Varcharz" gegeben. Parastrophics ist nicht ganz so heftig und rau wie dieses.
Es kommen z.B. ein paar mehr "schöne" Melodien vor. Gleich die Nummer 2 enthält eine geradezu süßliche Melodie. Allerdings erscheint diese erst nach einem ziemlich krassen Surren, das die erste Minute beherrscht.
Die 4 ("Wienuss") hat einen straighten Rhythmus und ist nicht ganz so verfrickelt wie die Vorgänger. Es bietet damit eine angenehmen Entspannungsphase für Ohren und Hirn.
Denn danach wird vom Hörer wieder mehr Aufmerksamkeit gefordert. Wenngleich der Nachfolger "The Know Your Name" sehr fluffig und leichtfüßig klingt.
In dieser Variabilität geht es weiter, bis mit den letzten 2 Stücken das Finale kommt.
"Baku Hipster" tendiert stark in Richtung Breakcore. Besonders seltsam wirkt die Sprache, bei der ich nicht sicher sagen kann, was es ist. Ist das "aserbaidschanisch"? Bei Lösungsvorschlägen bitte die Kommentarfunktion unten nutzen oder bei Facebook kommentieren.
Zu guter letzt dann der einzige, echte 4/4-Takt auf dem Album. Ein technoides Stück, das naturgemäß sehr zum Tanzen einlädt. Sehr schöner Abschluss eines sehr guten Albums.
Mouse on Mars - "Polaroyced"
Freitag, 2. März 2012
27./28.04.2012__Forms of Hands in Bönen
Bereits zum 12. Mal findet Ende April das Festival "Forms of Hands" von Hands Productions statt. Diese Jahr in der Zeche Königsborn in Bönen (Ruhrgebiet). Mit dabei sind wieder eine ganze Reihe interessanter Hands-Künstler:
- Mono No Aware
- Needle Sharing
- MS Gentur
- S.K.E.T
- 13th Monkey
- 16pad Noise Terrorist
- Syntech
- Nullgrad
- <1979>
- Dirty K
- SaturmZlide
- Sylvgheist Maëlström
Die Visuals stammen an beiden Tagen von Carsten Stiller.
Beginn Freitag und Samstag jeweils 18 Uhr. 1-Tages-Karte 26 EUR (nur an der Abendkasse), 2-Tages-Karte inkl. limitiertem Sampler 37 EUR im Vorverkauf, 42 EUR an der Abendkasse.
- Mono No Aware
- Needle Sharing
- MS Gentur
- S.K.E.T
- 13th Monkey
- 16pad Noise Terrorist
- Syntech
- Nullgrad
- <1979>
- Dirty K
- SaturmZlide
- Sylvgheist Maëlström
Die Visuals stammen an beiden Tagen von Carsten Stiller.
Beginn Freitag und Samstag jeweils 18 Uhr. 1-Tages-Karte 26 EUR (nur an der Abendkasse), 2-Tages-Karte inkl. limitiertem Sampler 37 EUR im Vorverkauf, 42 EUR an der Abendkasse.
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Montag, 27. Februar 2012
17.03.2012__Schlagstrom! in Berlin
Die monatliche Veranstaltung "Schlagstrom!" im KlickClub wird im März nicht nur Musik aus der Konserve bieten, sondern auch Live-Darbietungen von:
- Maschinenkrieger KR52 vs. Disraptor
- Morbus M
- Horologium
Als DJs werden Patrick Codenys (Front 242), Eric V.W. (Sonar, Monolith) und BUTZ (Our Youth) spielen.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 10 EUR.
- Maschinenkrieger KR52 vs. Disraptor
- Morbus M
- Horologium
Als DJs werden Patrick Codenys (Front 242), Eric V.W. (Sonar, Monolith) und BUTZ (Our Youth) spielen.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 10 EUR.
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Donnerstag, 23. Februar 2012
Rezension__Dissecting Table/Vasilisk - Saddharma/Tibetan Liberation
Auf Steinklang Records ist die Split-CD "Saddharma/Tibetan Liberation" mit 2 japanischen Bands erschienen. Die eine, Dissecting Table, kennt man. Die andere, Vasilisk, eher weniger, was sicherlich daran liegt, dass die letzte Veröffentlichung von 1998 stammt und diese zudem Goa-Musik enthielt. Diese Phase haben sie jedoch ganz offensichtlich hinter sich gelassen.
Doch bevor ich über deren Stücke hier berichte, zuerst zum Beitrag von Dissecting Table, da von Ihnen die Nummer 1 der CD stammt.
Deren Beitrag zu diesem Tonträgers umfasst zwar nur 1 Stück, doch dieses erstreckt sich über die ersten 31:46 Minuten. Es wirkt dabei auch eher wie eine Live-Aufnahme, die aus vielleicht 5 einzelnen Liedern besteht, obwohl es so im Studio aufgenommen wurde. Doch das bedeutet zugleich, dass es trotz der extremen Länge sehr abwechslungsreich ist.
Das Stück beginnt mit ambient-artigem Sound, geht langsam in den von Dissecting Table bekannten Noise über, bis es einen harten Schnitt gibt und der Lärmfluss ungebremst los bricht. Dieser hält allerdings nicht ewig an, sondern wird durch eine düstere Monotonie zwischendurch etwas zurückhaltender um ziemlich bald mit voller Kraft weiter zu ziehen, bis ein "richtiger" Rhythmus hörbar wird.
Ungefähr bei Minute 15 wird doch recht überrraschend eine Art Black Metal-Stück daraus mit den für sie bekannten Vocals. Nach einigen Minuten kommt abermals ein harter Schnitt und man landet auf einer experimentellen Elektronikfläche, die sich langsam Richtung Noise erhebt. Abgeschlossen wird das Ganze von Dark Ambient- bis Noise-Klängen, die vielschichtig und spannend Klingen und die geöffnete Klammer schließen.
Die weiteren 4 Stücke stammen von Vasilisk und sind großteils etwas anderer Art. Das Ende des Dissecting Table-Stücks bietet dabei eine sehr gute Überleitung.
"Buddha's Warriors" ist hypnotisch und intensiv. Die Stimmen im Hintergrund (Gebete?) klingen geheimnisvoll. Man scheint den tobenden Krieg in der Ferne zu hören. Vom aktuellen Standpunkt aus ziehen die Krieger wahrscheinlich dort hin.
Die Folgenummer ist um einiges ruhiger. Danach sind Tribal-Klänge zu hören. "Invocation" (Beschwörung) wirkt von der Grundstimmung her ruhig und meditativ. Phasenweise ist ein reduziert “kreischendes” Geräusch zu vernehmen. Recht dezent, trotzdem wirksam.
Den Abschluss bildet ein nochmals sehr ruhiges Stück, passenderweise mit "Silent War" tituliert.
Doch bevor ich über deren Stücke hier berichte, zuerst zum Beitrag von Dissecting Table, da von Ihnen die Nummer 1 der CD stammt.
Deren Beitrag zu diesem Tonträgers umfasst zwar nur 1 Stück, doch dieses erstreckt sich über die ersten 31:46 Minuten. Es wirkt dabei auch eher wie eine Live-Aufnahme, die aus vielleicht 5 einzelnen Liedern besteht, obwohl es so im Studio aufgenommen wurde. Doch das bedeutet zugleich, dass es trotz der extremen Länge sehr abwechslungsreich ist.
Das Stück beginnt mit ambient-artigem Sound, geht langsam in den von Dissecting Table bekannten Noise über, bis es einen harten Schnitt gibt und der Lärmfluss ungebremst los bricht. Dieser hält allerdings nicht ewig an, sondern wird durch eine düstere Monotonie zwischendurch etwas zurückhaltender um ziemlich bald mit voller Kraft weiter zu ziehen, bis ein "richtiger" Rhythmus hörbar wird.
Ungefähr bei Minute 15 wird doch recht überrraschend eine Art Black Metal-Stück daraus mit den für sie bekannten Vocals. Nach einigen Minuten kommt abermals ein harter Schnitt und man landet auf einer experimentellen Elektronikfläche, die sich langsam Richtung Noise erhebt. Abgeschlossen wird das Ganze von Dark Ambient- bis Noise-Klängen, die vielschichtig und spannend Klingen und die geöffnete Klammer schließen.
Die weiteren 4 Stücke stammen von Vasilisk und sind großteils etwas anderer Art. Das Ende des Dissecting Table-Stücks bietet dabei eine sehr gute Überleitung.
"Buddha's Warriors" ist hypnotisch und intensiv. Die Stimmen im Hintergrund (Gebete?) klingen geheimnisvoll. Man scheint den tobenden Krieg in der Ferne zu hören. Vom aktuellen Standpunkt aus ziehen die Krieger wahrscheinlich dort hin.
Die Folgenummer ist um einiges ruhiger. Danach sind Tribal-Klänge zu hören. "Invocation" (Beschwörung) wirkt von der Grundstimmung her ruhig und meditativ. Phasenweise ist ein reduziert “kreischendes” Geräusch zu vernehmen. Recht dezent, trotzdem wirksam.
Den Abschluss bildet ein nochmals sehr ruhiges Stück, passenderweise mit "Silent War" tituliert.
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CD,
DarkAmbient,
Industrial,
Noise,
PowerElectronic,
Rezension
Dienstag, 21. Februar 2012
08.04.2012__Zeit fürm Lärm 5 in Osnabrück
Die Veranstaltungsreihe "Zeit für Lärm" im Bastard Club in Osnabrück geht weiter. Dieses mal wieder mit einigen Künstlern, die live spielen:
- Mono No Aware
- Morgenstern
- BºTONG
- Projekt Stoerfaktor
- Chaotalion
Musik aus der Konserve kommt von DJ Schneiderlein.
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr. Vorverkauf 13 EUR, Abendkasse 15 EUR.
- Mono No Aware
- Morgenstern
- BºTONG
- Projekt Stoerfaktor
- Chaotalion
Musik aus der Konserve kommt von DJ Schneiderlein.
Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr. Vorverkauf 13 EUR, Abendkasse 15 EUR.
Tags:
IDM,
Industrial,
Konzert,
Rhythm'n'Noise,
Veranstaltung
Montag, 20. Februar 2012
Rezension__Thorofon - Exkarnation
Thorofon haben das erste reguläre Album seit "New Heroes" aus dem Jahr 2005 und damit ihre erste Veröffentlichung auf ant-zen heraus gebracht. Die Labelwahl überrascht für's Erste, doch nach dem Hören des Albums, macht es auf jeden Fall Sinn. Es passt ziemlich gut zum Sound, der ansonsten inzwischen auf ant-zen erscheint.
Das heißt also, dass Thorofon sich weiter vom Industrial und Noise entfernt haben. Es ist also kein Vergleich zum vor nicht allzu langer Zeit wiederveröffentlichten Debütalbum "Maximum Punishment Solutions", das sich völlig anders anhört.
Wenn man mit der Erwartung rein hört, jetzt gleich Krach um die Ohren geschlagen zu bekommen und innerlich erschüttert zu werden, ist die CD sicherlich eine Enttäuschung. Allerdings sind Thorofon auch schon seit einiger Zeit anders unterwegs. Andernfalls fällt die Bewertung des Albums besser aus.
Ein paar Stücke haben einen teilweise recht ausgeprägten Elektro-Touch und funktionieren sicherlich sogar auch auf "normalen" Gothic/EBM-Floors, wie z.B. gleich die Nummer 2 "Flesh And Steel". Auch "Blacksouls" schlägt in diese Bresche, weiß jedoch noch mehr zu überzeugen. Sehr gutes Stück! Mein Anspieltipp.
Mit "Skinmelt" ist eine neue Version eines Stückes aus dem Jahr 2003 von der EP "1/11 Privat 7/16" enthalten. Es klingt zwar schon etwas anders, als die neuen Stücke, passt dennoch gut zum Album und zeigt auf, dass Thorofon einen eigenen Sound haben, der sich über die Jahre gefestigt und gleichzeitig weiterentwickelt hat.
Sehr interessant ist auch "Dead Face". Mich erinnert das sehr stark an Klinik in den 90ern. Die gleiche verzerrte Stimme, schleppendes Tempo, sehr düster, mysteriös, wabernd. Dazu immer wieder links und rechts auftauchende und wieder verschwindende Effekte, die dem Stück eine gewisse dynamik verleihen.
Auf jeden Fall ein sehr abwechslungsreiches Album, das sich zumindest mir nicht gleich beim ersten reinhören erschlossen hat. Nach dem kompletten durchhören am Stück und während dem Auto fahren, sind dann allerdings die Highlights hervorgetreten. Klangproben gibt es hier.
Das heißt also, dass Thorofon sich weiter vom Industrial und Noise entfernt haben. Es ist also kein Vergleich zum vor nicht allzu langer Zeit wiederveröffentlichten Debütalbum "Maximum Punishment Solutions", das sich völlig anders anhört.
Wenn man mit der Erwartung rein hört, jetzt gleich Krach um die Ohren geschlagen zu bekommen und innerlich erschüttert zu werden, ist die CD sicherlich eine Enttäuschung. Allerdings sind Thorofon auch schon seit einiger Zeit anders unterwegs. Andernfalls fällt die Bewertung des Albums besser aus.
Ein paar Stücke haben einen teilweise recht ausgeprägten Elektro-Touch und funktionieren sicherlich sogar auch auf "normalen" Gothic/EBM-Floors, wie z.B. gleich die Nummer 2 "Flesh And Steel". Auch "Blacksouls" schlägt in diese Bresche, weiß jedoch noch mehr zu überzeugen. Sehr gutes Stück! Mein Anspieltipp.
Mit "Skinmelt" ist eine neue Version eines Stückes aus dem Jahr 2003 von der EP "1/11 Privat 7/16" enthalten. Es klingt zwar schon etwas anders, als die neuen Stücke, passt dennoch gut zum Album und zeigt auf, dass Thorofon einen eigenen Sound haben, der sich über die Jahre gefestigt und gleichzeitig weiterentwickelt hat.
Sehr interessant ist auch "Dead Face". Mich erinnert das sehr stark an Klinik in den 90ern. Die gleiche verzerrte Stimme, schleppendes Tempo, sehr düster, mysteriös, wabernd. Dazu immer wieder links und rechts auftauchende und wieder verschwindende Effekte, die dem Stück eine gewisse dynamik verleihen.
Auf jeden Fall ein sehr abwechslungsreiches Album, das sich zumindest mir nicht gleich beim ersten reinhören erschlossen hat. Nach dem kompletten durchhören am Stück und während dem Auto fahren, sind dann allerdings die Highlights hervorgetreten. Klangproben gibt es hier.
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Album,
CD,
IDM,
Industrial,
Rezension
Mittwoch, 15. Februar 2012
09.03.2012__Der Blutharsch, Deutsch Nepal u.a. in Dresden
Hervorragendes Lineup in der Strasse E in Dresden. Live spielen an diesem Abend:
- Der Blutharsch
- Deutsch Nepal
- Bain Wolfkind
- Varunna
Danach findet eine Aftershow-Party statt.
Einlaß 19:45 Uhr, Beginn 21 Uhr. Vorverkauf 19 EUR, Abendkasse 24 EUR.
- Der Blutharsch
- Deutsch Nepal
- Bain Wolfkind
- Varunna
Danach findet eine Aftershow-Party statt.
Einlaß 19:45 Uhr, Beginn 21 Uhr. Vorverkauf 19 EUR, Abendkasse 24 EUR.
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DarkAmbient,
Industrial,
Konzert,
NeoFolk,
Noise,
Veranstaltung
Sonntag, 12. Februar 2012
Rezension__Suveräna - Vanguard
Ein interessantes Debüt-Album ist auf Rage in Eden aus Polen erschienen. Die Spanier Suveräna haben ihre CD "Vanguard" veröffentlicht und setzen dabei angenehme Akzente. Ansonsten sind die Infos zur Band eher dürftig. Die Mitglieder stammen laut eigener Aussage aus der Industrial- und NeoClassic-Szene, was aufgrund des dargebotenen Sounds wenig überraschend ist.
Das Album ist der spanischen Tragödie und Melancholie gewidmet. Dementsprechend ist es auch sehr emotional: Erschütternd, mitreisend, spannend, aufbauend. Fesselnd! Ausgeführt wird das ganze z.B. mit Kirchenorgeln und wilden Klaviereinlagen. Ansonsten ist alles dabei, was das NeoClassic/Apocalyptic Folk/Military Pop-Herz begehrt.
Doch das zweite Stück "Helligkeit" sticht etwas geraus. Das schielt doch schon etwas in Richtung Industrial. Der Gesang in Form von "mit Kraft ausgestoßenen Wörtern" ist sehr eigen und interessant. Dieser Track hat mich aufhorchen lassen und war der Anstoß, mich mit diesem Album noch weiter zu beschäftigen.
Genauso treibend geht es gleich mit dem nächsten Stück weiter. Ebenfalls sehr gut. Dann wird es doch wieder "Sakraler".
Interessant ist auch, dass die Lieder nicht besonders ausladend im Sinne von lang sind, wie in diesem Bereich sonst üblich, sondern die meisten (teilweise deutlich) unter 3 Minuten liegen. Auch das verleiht dem ganzen Album eine ziemliche Rasanz. Ein erbauliches Album.
Das Album ist der spanischen Tragödie und Melancholie gewidmet. Dementsprechend ist es auch sehr emotional: Erschütternd, mitreisend, spannend, aufbauend. Fesselnd! Ausgeführt wird das ganze z.B. mit Kirchenorgeln und wilden Klaviereinlagen. Ansonsten ist alles dabei, was das NeoClassic/Apocalyptic Folk/Military Pop-Herz begehrt.
Doch das zweite Stück "Helligkeit" sticht etwas geraus. Das schielt doch schon etwas in Richtung Industrial. Der Gesang in Form von "mit Kraft ausgestoßenen Wörtern" ist sehr eigen und interessant. Dieser Track hat mich aufhorchen lassen und war der Anstoß, mich mit diesem Album noch weiter zu beschäftigen.
Genauso treibend geht es gleich mit dem nächsten Stück weiter. Ebenfalls sehr gut. Dann wird es doch wieder "Sakraler".
Interessant ist auch, dass die Lieder nicht besonders ausladend im Sinne von lang sind, wie in diesem Bereich sonst üblich, sondern die meisten (teilweise deutlich) unter 3 Minuten liegen. Auch das verleiht dem ganzen Album eine ziemliche Rasanz. Ein erbauliches Album.
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CD,
NeoClassic,
NeoFolk,
Rezension
Sonntag, 5. Februar 2012
03.03.2012__Krachbar in Oberhausen
Die regelmäßig stattfindende Krachbar im Druftluft Oberhausen fährt wieder seine Anlage hoch. Der Krach kommt dieses mal von:
- Chrysalide
- Wieloryb
- Psycarnage
Als DJs spielen zusätzlich Andi Aka, Dabi und Distorted Chaos.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 9 EUR.
- Chrysalide
- Wieloryb
- Psycarnage
Als DJs spielen zusätzlich Andi Aka, Dabi und Distorted Chaos.
Beginn 21 Uhr, Eintritt 9 EUR.
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Breakcore,
Industrial,
Konzert,
Rhythm'n'Noise,
Veranstaltung
Donnerstag, 2. Februar 2012
24.02.2012__100blumen u.a. in Stade
Ein günstiger Abend mit guter Musik: Ein Konzert im Jugendhaus JUST in Stade.
- 100blumen
- 13th Monkey
- Saal5
Einlass 20 Uhr, Beginn 22 Uhr. Eintritt 10 EUR. Die Karten sind begrenzt auf 100 Stück!
- 100blumen
- 13th Monkey
- Saal5
Einlass 20 Uhr, Beginn 22 Uhr. Eintritt 10 EUR. Die Karten sind begrenzt auf 100 Stück!
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Industrial,
Konzert,
Rhythm'n'Noise,
Veranstaltung
Mittwoch, 1. Februar 2012
04.02.2012__Revenge Of The Mighty Ant in Moers
Ein äußerst illustres Line-up mit Bands aus dem ant-zen-Umfeld wird am Samstag im Bollwerk 107 in Moers auflaufen:
- asche
- 100blumen
- roger rotor
- Frl.Linientreu
- zero degree
Diese Liste verspricht absolut tanzbaren Sound.
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr, Eintritt 11 EUR.
- asche
- 100blumen
- roger rotor
- Frl.Linientreu
- zero degree
Diese Liste verspricht absolut tanzbaren Sound.
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr, Eintritt 11 EUR.
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IDM,
Industrial,
Konzert,
Noise,
Rhythm'n'Noise,
Veranstaltung
Dienstag, 31. Januar 2012
Rezension__Artcore Machine - Polymixed
Zum letzten Album von Artcore Machine namens "Polybius" ist als kostenloser Download das Remix-Album "Polymixed" erschienen. Die Remixe der Stücke von "Polybius" stammen dabei sowohl von einzelnen Bandmitgliedern von Artcore Machine selbst, als auch von weiteren Künstlern ([DK], Damaged Head Meat, My Terminal And The Trip, Otur Boyd, Sinah, SuperNatural, Supersimmetria, Thermal).
Der Sound ist sehr ähnlich ausgefallen wie auf dem Original-Album. D.h. ein paar der Remixer scheinen sich nicht so ganz gewagt zu haben, ein Stück komplett umzuschmeißen und neu aufzubauen. Sie haben eher Versionen erstellt anstatt Remixes. Allerdings stechen diesbezüglich 2 Remixe heraus. Das sind die Interpretationen von den deutschen Damaged Head Meat und den Italienern [DK].
Damaged Head Meat haben in dem Track eine recht massive Bassline im Hintergrund installiert, die "hintenrum" gut drückt. [DK] haben den Ambient-Track "Istant Sospendu" praktisch komplett umgebaut und daraus ein, ich würde sagen, Progressive Rock-Stück gemacht das zu überzeugen weiß.
Doch auch die weiteren Varianten lohnen sich großteils. Der Download kann also durchaus empfohlen werden.
Der Sound ist sehr ähnlich ausgefallen wie auf dem Original-Album. D.h. ein paar der Remixer scheinen sich nicht so ganz gewagt zu haben, ein Stück komplett umzuschmeißen und neu aufzubauen. Sie haben eher Versionen erstellt anstatt Remixes. Allerdings stechen diesbezüglich 2 Remixe heraus. Das sind die Interpretationen von den deutschen Damaged Head Meat und den Italienern [DK].
Damaged Head Meat haben in dem Track eine recht massive Bassline im Hintergrund installiert, die "hintenrum" gut drückt. [DK] haben den Ambient-Track "Istant Sospendu" praktisch komplett umgebaut und daraus ein, ich würde sagen, Progressive Rock-Stück gemacht das zu überzeugen weiß.
Doch auch die weiteren Varianten lohnen sich großteils. Der Download kann also durchaus empfohlen werden.
Tags:
Album,
Elektronika,
IDM,
Industrial,
MP3,
Rezension
Mittwoch, 25. Januar 2012
28.01.2012__Zinngeschrei im Abby
Am kommenden Samstag werden im Abby in Messkirch abermals DJane Fenja und DJ Alex im 3. Floor auflegen. Musikalische Ausprägungen: Industrial, Neofolk, Martial, Ritual, Minimal.
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR (inkl. 1 EUR Verzehr).
Beginn 22 Uhr, Eintritt 6 EUR (inkl. 1 EUR Verzehr).
Tags:
Industrial,
NeoFolk,
Noise,
Party,
PowerElectronic,
Veranstaltung
Dienstag, 3. Januar 2012
06.12.2012__Downstairs in Ulm
Am Freitag ist das allmonatliche "DOWNSTAIRS unter dem REPTILE:HOUSE" im Cat Cafe angesagt. Im unteren Floor (eben "downstairs") läuft Ambient-Sour-Noise-Moves a la Lärmlust & Otto Normalverbraucher.
Beginn 21:30 Uhr
Beginn 21:30 Uhr
Tags:
DarkAmbient,
EBM,
Gothic,
Industrial,
Noise,
Party,
Veranstaltung
Montag, 2. Januar 2012
05.01.2012__Surreale Tonfindung im Abby
Bereits das 15. spielt DJ Stöfi (Atrox) im Abby in Messkirch zur Surrealen Tonfindung auf. Dieses Mal mit DJ Jörg (Antracot). Beginn 22 Uhr.
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Industrial,
Noise,
Party,
PowerElectronic,
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